Ein ungedämmtes Dach nach veralteten Standards verursacht nicht nur  Wärmeverluste und entsprechend hohe Heizkosten, sondern trägt auch maßgeblich zur Emission klimaschädlicher Gase wie CO2 bei. Diese entstehen bei der Verbrennung fossiler Ressourcen wie Öl oder Erdgas im Heizkessel des Gebäudes. Durch die Investition in eine Dachbodendämmung können Sie also nicht nur Heizkosten sparen, sondern auch einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Insbesondere die Dachdämmung hat entscheidenden Einfluss auf die Gebäudeenergiebilanz und die daraus resultierenden Heizkosten.

Eine fachgerechte Dämmung sorgt das ganze Jahr über für ein ausgeglichenes Wohnklima. Es hält im Winter die Kälte draußen und schützt im Sommer vor Hitze. Grund Nummer Eins für die Dachdämmung aber ist die Entlastung des Haushaltsbudgets. Über ein nicht ausreichend gedämmtes Dach gehen 15–20 % der Heizenergie verloren. Deshalb ist es wichtig, das Dach eines Hauses gut abzudichten und zu dämmen, um Heizenergie zu sparen

Welche Dämmvariante für welches Dach geeignet ist, hängt maßgeblich davon ab, ob es sich um einen Neubau oder eine Altbausanierung handelt. Während sich eine Aufsparrendämmung vor allem bei neu zubauenden Gebäuden lohnt, sind Zwischen- und Untersparrendämmung die erste Wahl bei der nachträglichen Dämmung.

Was im Winter gegen die Kälte schützt, wirkt im Sommer gegen übermäßige Hitze: Eine optimale Dämmung sorgt das ganze Jahr über für angenehme Temperaturen im Dachgeschoss. Eine solide Dämmung erspart auch an heißen Tagen die Klimaanlage und sorgt für Wohlbefinden!